Dr. Stefan Schramm
Dr. Stefan Schramm
Palliativmediziner und Ärztlicher Leiter
levares Palliativ Care Team

Palliativ bedeutet auch Abschied nehmen müssen. Wir betreuen viele Menschen im Jahr. Einige sind wenige Stunden in unserer Versorgung, andere viele Wochen. Stets sind unsere Gespräche intensiv und man baut auch in kurzer Zeit eine Verbindung auf. Jede:r Patient:in berührt uns auf seine oder ihre ganz eigene Weise und jede:r Patient:in bekommt einen Platz bei uns. Auch wenn er oder sie geht, so bleibt der Mensch wichtig.
Abschied nehmen ist auch für uns als Versorgende bedeutsam!
In vielen kleinen Ritualen wird er oder sie wiederholt bedacht. Der Name steht direkt am Eingang in unserem "Abschiedsbuch“, ebenso wie auf unserer Tafel im Besprechungszimmer. So kann jede:r von uns immer sehen, wen wir gerade verabschiedet haben. Und regelmäßig findet eine gemeinsame Feierlichkeit statt, bei dem mit Musik, Kerzenlicht und tragender Texte an alle verstorbenen Patienten erinnert wird, weil einfach jeder Abschied gedenkenswert ist."

(Mannheim, Januar 2023)

 

 

https://www.levares.de/
Dr. Carola Holzner
Dr. Carola Holzner
Notärztin

Der Tod kommt oft plötzlich und unerwartet. Manchmal auch mit Ankündigung. Am Ende des Lebens, wünsche ich mir jedenfalls jemanden an meiner Seite ist, der mir über die Wange streichelt und sagt „du bist nicht allein“. Gerade meine Erfahrungen als Notärztin haben mich gelehrt: Sterben gehört zum Leben dazu. Wir müssen den Tod thematisieren, wir müssen dem Tod liebevoll begegnen. Wir dürfen nicht schweigen. Sterben braucht eine Lobby. Sterben braucht eine Stimme.“

(Januar 2023)

https://doccaro.de/
Christian Rach
Christian Rach
Koch und Restauranttester

Was für ein Segen, dass es Palliativmedizin gibt, was für ein Segen, dass es Hospize gibt. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie wohltuend beruhigend eine palliative Betreuung der lieben Menschen, die von uns gehen, ist. Nicht nur für den Sterbenden, sondern auch für die Angehörigen."

(Januar 2023)

http://www.christianrach.de/
Tamara Goldfarb und Bertram Hellerich
Tamara Goldfarb und Bertram Hellerich
Logopädin
Schwerpunktpraxis Anja Vonhausen

Palliativ bedeutet für mich gemeinsam mit den Betroffenen Strategien zu entwickeln, um die therapeutische Begleitung immer wieder an den individuell zu bewältigenden Alltag anzupassen und Methoden zu finden, die die jeweiligen Faktoren der subjektiven Lebensqualität verbessern.

Als Logopädin betreue ich Bertram Hellerich und seine Frau nun seit einigen Monaten in der häuslichen Versorgung und besuche die beiden ein bis zwei mal pro Woche. Der Lungenkrebs und die daraus resultierenden strukturellen Veränderungen beeinträchtigen Herrn Hellerichs Stimmgebung im Kehlkopf, seine Atmung und den benachbarten Schluckvorgang im Rachen und in der Speiseröhre.
Herr Hellerich sagte mir vor kurzem: „Seit ich zu Hause logopädisch betreut und aufgeklärt werde, fühle ich mich viel sicherer beim Essen. Da schmeckt sogar das fränkische Schäufele wieder richtig gut.“
Wir lassen an vielen verschiedenen Orten Therapie stattfinden, denn meine Kolleg:innen aus der Schwerpunktpraxis Anja Vonhausen und ich machen uns auf und besuchen unsere Klient:innen zu Hause, begegnen ihnen in diversen Pflegeeinrichtungen, heißen sie in unseren Praxisräumlichkeiten willkommen oder unterstützen das interdisziplinäre Team auf der Palliativstation an der Universitätsklinik in Erlangen."

(Erlangen, Januar 2023)

https://sprachtherapie-vonhausen.de/
Gregor Stacha
Gregor Stacha
Geschäftsführer und pflegerische Leitung
SAPV Palliativo Main|Saale|Rhön

Eine zugewandte Versorgung von Patient:innen, die im Schwerpunkt die Linderung der krankheitsbedingten Symptome und eine Steigerung der Lebensqualität hat, benötigt Zeit.

Eine qualitativ hochwertige Versorgung anzubieten, benötigt Wissen.

Eine zugewandte und qualitativ hochwertige Versorgung anzubieten, bei der in der Versorgung die Mitarbeitenden nicht auf der Strecke bleiben, benötigt das Wissen um ausreichende Ressourcen und den Willen, diese auch einzuplanen. Diese Verantwortung liegt bei der Führung eines Palliativteams und bedeutet für mich, einen offenen Blick für Mitarbeitende, deren professionellen Bedarfe zu haben und die Bereitschaft, diese Bedarfe zu decken. Palliativ bedeutet für mich auch, beste Voraussetzungen zu schaffen, damit alle Professionen im Team eine optimale Basis für ihre Tätigkeit im palliativen Setting haben."

(Schweinfurt, Oktober 2022)

https://www.palliativo.de/home.html
Isabel Edvardsson
Isabel Edvardsson
Tänzerin

Palliativmedizin ist eine wahnsinnig wertvolle Arbeit, die vielmehr im Fokus der Öffentlichkeit stehen sollte, eben weil sie so wichtig ist. Menschen, die in der Palliativmedizin arbeiten, haben unseren größten Respekt für ihre tägliche, hingebungsvolle und emotional belastende Arbeit verdient. Wichtig ist vor allem, Ängste zu nehmen, für uns alle, was das Thema an sich betrifft und die Pflege- und Medizinkräfte, die tägliche Ängste ihrer Patient:innen nehmen müssen. Sterben betrifft uns alle und sollte kein Tabuthema mehr sein."

(Januar 2023)

http://www.isabeledvardsson.de/
Jan-Gregor Kremp und Johanna Gastdorf
Jan-Gregor Kremp und Johanna Gastdorf
Schauspieler:innen

Im Hospiz erleben wir die Kostbarkeit jeder Minute miteinander. Und der Tod steht ganz nah dabei, er zwingt uns und gibt uns zugleich die #Kraft, das wirklich Wichtige an seinen verdienten Platz rücken zu lassen. Entkommen werden wir ihm sowieso nicht. Der Mut ihn mit seinen eigenen Waffen zu schlagen, ihn fest in den Arm zu nehmen, das ist palliativ. Die Chance, uns das Glück und die Freiheit für den Blick auf das Wesentliche zurückzuerobern."

(Januar 2023)


Sabrina Hehlgans
Sabrina Hehlgans
Diätassistentin
Palliativ-Team Mainfranken

Palliativ heißt für mich Lebensqualität schaffen. Als Diätassistentin in unserem SAPV-Team bin ich für die Ernährungstherapie zuständig. Die Möglichkeit unsere Patienten:innen zu Hause in ihrem gewohnten Umfeld zu beraten und zu unterstützen, ermöglicht es mir, sehr individuell auf die besonderen Bedürfnisse jedes Einzelnen einzugehen. Bei Bedarf, führe ich zu Hause ernährungstherapeutische Diagnostikverfahren zur Bestimmung des aktuellen Ernährungszustandes durch, um gezielt ernährungstherapeutisch zu intervenieren. Hilfe bei Symptomen wie Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, oder auch 'nicht-mehr-essen-wollen' oder 'nicht-mehr-essen-können', das sind Inhalte in der Ernährungstherapie. Dabei spielt die Autonomie der Patient:innen immer eine besonders wichtige Rolle. Der Wille der Patient:innen und ihre Vorlieben stehen für mich im Vordergrund, daher sehe ich mich beratend und begleitend. Gerade in der Palliativmedizin sollte Ernährung so viel Genuss wie irgend möglich bieten.

Ich berate nicht nur die betroffenen Menschen, sondern alle die, die an der Versorgung der Patienten:innen beteiligt sind. Dazu zählen Angehörige, Zugehörige und Freund:innen. Dafür ist Zeit ein wichtiger Faktor - ich kann mir die Zeit dafür nehmen, die es braucht.

Realisiert wird meine Arbeit gemeinsam mit meinen Kolleg:innen in einem interdisziplinären, multiprofessionellen Team, wo unterstützende Therapien einen hohen Stellenwert haben.

(Schweinfurt, Dezember 2022)

https://www.palliativteam-mainfranken.de/
Dr. Georg Bollig, Målin Knappke und Kerstin Jakobi
Palliativmediziner, Pflegefachkraft und Seelsorgerin
Helios Klinikum Schleswig

Für uns bedeutet palliativ Respekt vor den Wünschen und der Individualität aller Patient:innen und deren Zugehörigen. Nur, wenn den Menschen auf Augenhöhe begegnet wird, kann gute Palliativversorgung gelingen. Wir, das palliativmedizinische Team des Helios Klinikum Schleswig erklären im Video, was palliativ für uns bedeutet und warum Respekt ein zentraler Faktor ist."

(Schleswig, November 2022)

https://www.helios-gesundheit.de/kliniken/schleswig/unser-angebot/fachbereiche-der-klinik/anaesthesie-und-intensivmedzin/palliativmedizin/
Waltraud B.
Waltraud B.
Patientin
Palliativstation der Helios St. Marienberg Klinik Helmstedt

Ergotherapie auf der Palliativstation - für mich als Patientin dort eine wirklich schöne Erfahrung und eine tolle Möglichkeit weiter kreativ zu sein. Durch die Ergotherapie kam ich auf andere Gedanken und das macht die Tage bunter und lebendiger. An den Tagen, an denen ich weniger fit war, habe ich mit Ergotherapeutin Claudia ganz einfach im Sitzbett statt am Tisch gebastelt. Spontan, individuell und unkompliziert - einfach wunderbar. "

(Helmstedt, Dezember 2022)

https://www.helios-gesundheit.de/kliniken/helmstedt/unser-angebot/unsere-fachbereiche/palliativmedizin/
Konstantin Wecker
Konstantin Wecker
Autor, Komponist & Sänger

„Niemals werde ich meinen Besuch im Kinderhospiz in Syke vergessen. Und im Jahr 2006 habe ich meine Mutter ins Hospiz begleitet. Was für ein endgültiger Schritt. Was für ein Einschnitt. Ich war glücklich und dankbar, einen dieser gerade mal 48 Hospizplätze in unserer Millionenstadt München bekommen zu haben. Und gleichzeitig ist es eine zum Himmel schreiende Schande. Eine Schande, die keine Lobby hat und deshalb nicht thematisiert wird. Ich unterstütze deswegen #palliativ umso mehr von ganzem Herzen und danke allen, die sich hier aktiv engagieren.“ 

(Dezember 2022)

https://wecker.de/
Frank-Markus Barwasser
Frank-Markus Barwasser
Kabarettist

„Der Tod ist niemlas zu verhindern, unwürdiges Sterben aber schon. Die Würde des Menschen bis zum Schluss zu wahren - dabei hilft die Palliativmedizin und meine Hochachtung gilt allen, die sich dafür engagieren. Ich unterstütze palliativ, weil zugewandte und respektvolle Begleitung jedem Menschen zusteht.“ 

(Dezember 2022)

https://www.pelzig.de/
Dr. Mark Benecke
Dr. Mark Benecke
Kriminalbiologe und Autor

„Der Tod geht uns alle etwas an. Die, um die ich mich kümmere, brauchen meistens keine Palliativversorgung mehr. Aber für viele andere Menschen kann die Hospiz- und Palliativversorgung das Leben verändern und verbessern. Damit das Leben auch in den letzten Tagen nicht zur Qual wird unterstütze ich palliativ.“ 

(Dezember 2022)

https://home.benecke.com/
Susanne Klehn
Susanne Klehn
Moderatorin, Journalistin, Promi-Expertin

„Eine schwere Diagnose verändert das Leben von einem Tag auf den anderen. Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Wenn dann auch eine Heilung nicht mehr möglich ist, ist es umso wichtiger, professionelle Unterstützung zu bekommen. Die Palliativversorgung hilft Betroffenen, das Leben dennoch feiern zu können und bleibt auch in dunklen Stunden an der Seite der erkrankten Menschen. Deswegen unterstütze ich palliativ, denn der Zugang zu Palliativversorgung sollte für alle selbstverständlich sein.“ 

(Dezember 2022)

https://www.susanne-klehn.de/
Prof. Dr. Eckart von Hirschhausen
Prof. Dr. Eckart von Hirschhausen
Arzt, Wissenschaftsjournalist und Gründer der Stiftungen
Humor Hilft Heilen und Gesunde Erde - Gesunde Menschen

„Für meine ARD-Doku über das Ende des Lebens war ich im Hospiz und habe ein ambulantes Palliativteam begleitet. Ich war sehr beeindruckt von dieser segensreichen Arbeit. Gute Medizin ist nicht nur Intensivstation, sondern auch intensive Betreuung von Menschen, die sterben. Mit meiner Stiftung HUMOR HILFT HEILEN bringen wir wissenschaftlich begleitet in Bonn und Jena speziell ausgebildete Clowns auf Palliativstationen. Denn wer zuletzt lacht, lacht am besten. Und wer will schon ausgerechnet in der Schlusskurve noch seinen Humor verlieren?“ 

(Dezember 2022)

https://www.hirschhausen.com/
Daniela Radke
Daniela Radke
Sozialbetreuerin und Sterbebegleiterin
München
Palliativ bedeutet für mich auch, erkrankte Menschen wieder mit der Natur in Verbindung zu bringen.

Bäume haben große, feste Wurzeln welche ihnen Halt geben; egal wie stürmisch es auch wird. Wie sieht das bei uns aus, wenn ein solcher Sturm aufzieht - wir schwer erkrankt daheim sind oder im Krankenhaus liegen? Wo sind unsere Halt gebenden Wurzeln, wenn die eigene Wohnung gegen ein kleines Zimmer im Pflegeheim getauscht werden muss, die Kontakte zu Freund:innen immer weniger werden und die Erkrankung fortschreitet?

Wir können unsere Wurzeln in der Natur, unserem ursprünglichen Zuhause finden. Dort, wo wir uns früher so oft aufgehalten haben, Waldspaziergänge unternahmen, um durchzuatmen. Zum Baden an den Fluss gefahren sind, Tannenzapfen und Bucheckern für die Weihnachtsbastelei suchten. Die höchsten Gipfel in den Bergen erklommen und dabei den Wind der Freiheit um uns spürten. Die Farben grün und braun schmeicheln unseren Augen, die natürlichen Formen der Blätter beruhigen uns.

Oft ist der Weg nach draußen oder gar in den Wald aber beschwerlich und alleine nicht zu meistern. Hier unterstütze ich als soziale Begleiterin die Menschen, auch im geländegängigen Rollstuhl, wieder in den Kontakt zur Natur zu kommen. Mit verschiedenen Sinnesanregungen bei einem Waldbad, können sie ihre Halt gebenden Wurzeln wiederfinden."
 
(München, Oktober 2022) 
 
https://www.sogehend.net/
Dipl.-Psych. Sandra Mai und Dr. Sascha Weber
Dipl.-Psych. Sandra Mai und Dr. Sascha Weber
Vorstandsmitglieder
Deutsche Gesellschaft für Patientenwürde e.V.

Kontinuierliche Fort- und Weiterbildung ist ein wichtiger Faktor guter Versorgung. Wir, die Deutsche Gesellschaft für Patientenwürde e.V., vermitteln die praktische Anwendung der Würdezentrierten Therapie und teilen unser Wissen und unsere Erfahrungen. Denn palliativ bedeutet für uns, den Menschen im Blick zu haben. Und zum Menschen gehört besonders auch seine Würde – bis zum Schluss. In der Versorgung und in der fachlichen Weiterbildung. In Kleingruppen lernen Kursteilnehmende die einzelnen Schritte dieser psychologischen Interventionen kennen. Das Erlernte wird praktisch umgesetzt und durch Selberfahrungsübungen reflektiert und diskutiert. Wir vermitteln, um alle Beteiligten zu stärken: die Therapeut:innen und Patient:innen. Auf dem Bild waren unsere Vorstandsmitglieder Dipl.-Psych. Sandra Mai und Dr. Sascha Weber für eine Fortbildung zu Gast im Institut für Ethik und Recht in der Medizin der Universität Wien."

(Mainz, Oktober 2022)

https://www.patientenwuerde.de/
Filmausschnitt
IN LIEBE LASSEN

Manche Menschen wollen allein gehen, andere warten auf ganz bestimmte Personen – jeder Abschied ist einzigartig. Wie er zuvor das Leben gestaltet hat, so gestaltet der Mensch am Ende auch sein Sterben selbst. Sich vom Leben verabschieden zu müssen ist für alle Beteiligten mehr als nur schwer. Es gehört deswegen auch mit zur Aufgabe der Palliativversorgung in den letzten Tagen und Stunden an der Seite von Betroffenen und Nahestehenden zu sein. Palliativ bietet Hilfe und Unterstützung an. Das gilt auch noch nach dem Tod: niemand wird mit der Trauer allein gelassen. Wir sind auch in dieser Stunde da. 

(Foto: Studiocanal GmbH/ Laurent Champoussin)


Filmausschnitt
IN LIEBE LASSEN

In jeder palliativen Begleitung kommen viele verschiedene Gefühle bei allen Beteiligten zum Vorschein. Es sind manchmal gute Gefühle, manchmal weniger gute und natürlich auch sehr schmerzhafte. Und alle sind okay und völlig normal - kein Gefühl ist verboten. Denn palliativ sieht den ganzen Menschen mit allen Facetten und bietet Raum für alles, was den Menschen beschäftigt. Gespräche und Begleitung können helfen die guten und schlechten Zeiten gemeinsam durchzustehen.

Und das gilt nicht nur für Betroffene und ihnen Nahestehende. Auch Versorgende durchleben stets verschiedene Gefühle, die - wie im Videoclip zu sehen - gesehen, gehört und ausgesprochen werden müssen. Nur ein stabiles Team kann gute, zugewandte und empathische Palliativversorgung möglich machen.

(Foto: Studiocanal GmbH/ Laurent Champoussin)


Filmausschnitt
IN LIEBE LASSEN

Auf den erkrankten Menschen prasseln nach der schweren Diagnose häufig viele verschiedene Dinge ein. Es sollen "die Angelegenheiten" geregelt werden: was passiert bespielsweise mit der Wohnung, dem Auto oder der Katze? Darunter mischen sich Gedanken daran, was eigentlich jetzt (noch) wichtig wäre, wie Zeit mit Angehörigen, Freunden und Freundinnen zu verbringen. Wichtig wird natürlich auch der eigene Umgang mit der Erkrankung. Palliativ lässt hier betroffene Menschen und ihre Nahestehenden nicht im Stich. Wir unterstützen bei der Gestaltung und Bewältigung des veränderten Lebensalltags, damit auf dem Schreibtisch des Lebens am Ende die wichtigen Dinge oben liegen.

(Foto: Studiocanal GmbH/ Laurent Champoussin)


Eine Kampagne der DGP

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